Geschäftsprozessoptimierung
Der Optimierungskomplex
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Der Markt
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Das Marketing
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Das marktgerechte Produkt
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Das Leistungsangebot
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Der Vertriebsweg
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Der Absatz
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Die Prozess-Effizienz
Die Zielsetzung
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Vom Kunden profitabel zum Kunden
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Optimierung der Prozesse/-kette
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Stärkung der Erfolgspotenziale
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Erhöhung des Wirkungsgrades
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Vermeidung von Blindleistung
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Markterfolg bei hoher Wirtschaftlichkeit
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Einfacher, schneller, besser
Der Hintergrund
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Umsatzentwicklung
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Wettbewerbssituation
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Trends im Markt und bei Produkten
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Erfolgssituation der Produkte
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Erfolgssituation der Mitarbeiter
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Preiswettbewerb
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Aufwendungen
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Anspruchs-/Erwartungsniveau
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Material-/Personalkosten
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Betriebliche Abläufe
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Tranzparenz der Entscheidungsdaten
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Leistungspotenzial und Vergütung
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Produkt- und Lieferqualität
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Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit
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Lieferzeiten
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Mitarbeiter- Qualifikation
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Profitable Erzeugniserlöse ?
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Ergebnissituation
Die Daten
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Unternehmens-Plandaten
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Gebiets- und Produktumsätze
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Mitarbeiter nach Einsatzart
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Vertriebskosten
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Personalkosten und Arten/Daten
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Materialkosten und -daten
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EDV-Daten
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Ergebnis-/Erfolgsrechnungs-Entwicklung
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Leistungsgrade
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Auftragskennzahlen, Bearbeitungsfristen
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Saisonale Entwicklungen
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Gutschriften, Nacharbeit
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Ausschuß
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Qualitätskennzahlen
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Transportkennzahlen
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Energiewirtschaft
Die Aufgabengliederung
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Definition der IST-Bedingungen
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Daten- und Informationssammlung
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Die geplanten Unternehmensziele
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Die Schwachstellen-Analyse
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Beurteilung der Verbesserungspotenziale
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Festlegung der Aufgaben-Priorität
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Erarbeitung der SOLL-Projektion
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Nutzen-/Ergebnisnachweis
Die Arbeitsbedingungen
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Bereitschaft zur Zusammenarbeit
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Aufbau eigenem, qualifiziertem Mitarbeiterpotentials
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Zeit- und Aufgabenplan-Orientierung
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Anwesenheit aller Projektgruppen-Teilnehmer
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Verfügbarkeit
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Terminzuverlässige Aufgabenerfüllung
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Dokumentation der Projektarbeit
Die Grundfragen
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Was ist am Markt erfolgsentscheidend ?
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Welches sind die wichtigsten Prozesse zur Kundenzufriedenheit ?
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Wo stehtdas Unternehmen ?
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Welche Vorgänge sind nicht ausreichend wertschöpfend ?
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Welche Vorgänge enthalten Doppelbearbeitungen ?
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Welche Vorgänge sind nicht prozessfluß-gerichtet ?
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Welches Ergebnis kann errechnet werden ?
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Was verdient das Unternehmen dabei ?
Der strategische Rahmen
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Welche Absatz-/Umsatzerwartung ist für die nächsten 3 Jahre realistisch ?
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Mit welchem Angebot (Sortiment) soll dies bewirkt werden ?
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Steigern wir dadurch unseren Marktanteil ?
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Mit welchem Konzept ?
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Durch welche Leistungen ?
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Auf welchen Märkten/Vertriebswegen ?
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Machen das unsere Wettbewerber genauso ?
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Machen wir das anders und/oder besser ?
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Was heißt das konkret in der Umsetzung ?
Verbesserungen Markt
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Marktinformation verbessern
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Wettbewerberanalysen aufbereiten und nutzbar machen
Verbesserungen Marketing
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Marketing-Ziele mittelfristig festlegen
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Präsentation und Erscheinungsbild
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Außendienst ergebnisorientiert führen/entlohnen
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Positionierung besser verdeutlichen, Qualität,Design oder Kosten
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Erfolgsbewertung Sonderausführungen verbessern
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Zielgruppen-Orientierung verbessern
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Verkaufsförderung dem Vertrieb verfügbarer machen
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Aktives Reklamationsmanagement
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Lenkungsaktives Rabatt und Bonussystem
Verbesserungen Produkt
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Verbesserung des Datenangebotes zur Entwicklungsorientierung
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Produktkoordination, Mittler zwische Verkauf und Technik
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Aktives Produktmanagement
Verbesserungen Leistungsangebot
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Kundenbetreuung intensivieren
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Beratungsleistung verbessern
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Sortiment schneller ergebnisgerecht einstellen
Verbesserungen Vertriebsweg
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Neue Vertriebswege erschließen
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Transportvolumen
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Transportplanung, Anlieferfrequenz
Verbesserungen Absatz
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Neukundengewinnung verstärken
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Absatzvolumen erhöhen
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Effizienz des Außendienstes erhöhen
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Kundendienst
Verbesserung Produktqualität
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Qualitätszuständige
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Definiertes Qualitätskonzept
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Fixierung der Qualitätsziele
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Qualitätsaufzeichnungen
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DIN ISO 9001
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Reklamationsmanagement
Verbesserung der Entscheidungsdaten
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Management-Informationssystem
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Vorhandene Abteilungsdaten
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Berichtswesen
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EDV-Ausstattung und Leistungsfähigkeit
Verbesserung der Kalkulationsaussagen
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Kostenstellenplan
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Kostenartenentwicklung
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Korrekte Betriebsabrechnung
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Kalkulationsverfahren
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Verarbeitungsgeeignetes Belegwesen
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Gutschriftswesen
Verbesserung der Fertigungsleistung
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Leistungs-/Prämienlohnverfahren
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Arbeits- und zeitwirtschaftliche Bearbeitung
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Auslastungsgrad
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Brachzeiten / Rüstzeiten
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Nacharbeiten
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Flexibilität im Arbeitseinsatz
Verbesserung der Betriebsanlagen
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Grundstücke und Gebäude
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Verwaltung
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Fertigungsmaschinen
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Energiebedarf und Ausnutzung
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Betriebssicherheit
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Ordnung und Sauberkeit
Verbesserung der Sortiments-Struktur
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Eigenfertigungsteile-Sorten, Mengen
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Fremdbezugsteile-Sorten, Mengen
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Fertigungstiefe
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ABC-Analyse auf Teile und Erzeugnisse
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Dispositionsverfahren, Berdarfsvorhersage, Sicherheit
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Verfügungssicherheit von Bauteilen und Erzeugnissen
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Wiederbeschaffungszeiten
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Losgrößen
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Sonderanfertigungen
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Lagerbestände
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Lagerrichtigkeit
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Umschlagshäufigkeiten
Verbesserung des Personalwesens
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Bindung und Identifikation
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Motivierte Zusammenarbeit
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Schulung
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Fehl- und Ausfallzeiten
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Entwicklungsfähige Mitarbeiter
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Leistungsgerechte Entlohnungsform
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Beteiligung an Geschäftserfolg
Verbesserungen Prozess-Effizienz
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Reduzierung der Funktions-Stellen
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Zusammenfassung zu Prozessverantwortlichen
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Integrationssverbesserung von Inland, Export, Objektbearbeitung
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Vereinfachung der Verwaltungsabläufe
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Weniger Innendienst, mehr Außendienst
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Auftragseingabe und Verwaltung sind nicht marktschöpfend
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Direkter Aufträge vom Kunden ins System
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Auftragseingabe in Logistik-Prozesskette integrieren
Statusbericht
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Was haben wir bisher erreicht?
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Wo stehen wir?
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Was liegt noch vor uns?