Qualitätsmanagement
Die QM-Elemente
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1. Verantwortung der Leitung
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2. Qualitätsmanagementsystem
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3. Vertragsprüfung
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4. Designlenkung
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5. Lenkung der Dokumente und Daten
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6. Beschaffung
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7. Lenkung der von Kunden beigestellten Produkte
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8. Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von Produkten
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9. Prozeßlenkung
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10. Prüfungen
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11. Prüfmittelüberwachung
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12. Prüfstatus
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13. Lenkung fehlerhafter Produkte
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14. Korrektur und Vorbeugungsmaßnahmen
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15. Handhabung, Lagerung, Verpackung, Konservierung und Versand
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16. Lenkung von Qualitätsaufzeichnungen
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17. Interne Qualitätsaudits
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18. Schulung
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19. Wartung und Kundendienst
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20. Statistische Methoden
Die Sicht
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Die Qualität im Denken und Handeln ist ein wesentlicher Grundsatz der Unternehmensphilosophie
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Damit richtet sich Qualitätsanspruch darauf aus, den die Kunden durch ihre Erwartung an die Produkt- und Dienstleistungsqualität haben.
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Die Sicherung dieses Qualitätsanspruchs gehört zur Aufgabe eines jeden Mitarbeiters.
Verantwortung der Leitung
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Verpflichtung zur Umsetzung und Aufrecht-erhaltung des QM-Systems.
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Qualitätspolitik und Qualitätsziele festlegen.
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Mit den Regelkreisen für die Prozesse und Verfahren die Ziele gewährleisten.
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Die erforderlichen Mittel zur Verfügung stellen
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Ergebnisse des Qualitätsgeschehens überprüfen und geplante Qualitätsziele einhalten.
Qualitätsziele
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Den Kunden die Gewähr geben, eine zugesicherte Qualität der Produkte auftragsgemäß zu erhalten.
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Mit der eindeutigen Festlegung der Produktions- und Arbeitsanforderungen, eine definierte Produkt- und Arbeitsqualität sichern.
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Mit einem hohen Anspruchsniveau an die Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft, den Unternehmenszielen dienen.
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Durch Informationen und Schulung das Qualitätsbewußtsein fördern, um die Qualitätsverantwortung zur Fehlerverhütung am Arbeitsort jederzeit selbständig zu tragen.
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Bei der Wahl der Lieferanten und dem Einsatz der Zuliefererprodukte die gleichen Qualitätsansprüche wie für das eigene Unternehmen anwenden.
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Fertigungsverfahren und Produktionseinrichtungen jederzeit am Stand der Technik orientieren.
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Durch systematische Fertigungsplanung und Prozeßüberwachung die erforderliche Arbeits- und Fertigungsqualität wirtschaftlich erhalten.
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Den Kunden eine wirtschaftlich und qualitativ bestmögliche Leistung anbieten.
Was bedeutet Qualitätsmanagementsystem ?
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Grundsätze und Regeln für alle Kernprozesse und Zuständigkeiten aufstellen
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Gültigen und gebrauchsfähigen Status des Systeminhaltes sicherstellen
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Laufende Aktualisierung durch die verantwortlichen Fachabteilungen
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Maßnahmen zur Verbesserung der Ablauf-, Prozeß- und Produktqualität
Was steht im Qualitätsmanagementhandbuch ?
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Darlegung der Qualitätsverpflichtung
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Information über Aufbau- u. Ablauforganisation
Was sind die Verfahrensregeln ?
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Sie dienen nur dem internen Gebrauch
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Sie beschreiben umfassend und übergreifend festgelegte Abläufe
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Sie dienen als Regelwerk und Übersicht für die organisatorischen und technischen Prozesse
Wozu statistische Methoden einsetzen ?
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Um Erfassung und Analyse der Bearbeitungs- und Prüfdaten zu ermöglichen
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Um Mangelzustände erkennen
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Um Maßnahmen der Fehlerverhütung und Begrenzung umzusetzen
Wo kommen die Methoden zum Einsatz ?
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Vertrieb und Auftragsbearbeitung
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Elektronische Datenverarbeitung
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Beschaffung und Lieferantenbezug
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Vorfertigung und Montage
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Qualitätssicherung
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Sie werden in einem Datenerfassungssystem verarbeitet und in einer übergeordneten Berichterstattung zusammengefaßt
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Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit von Produkten
Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen ?
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Einsatz geeigneter Informationsquellen zur Erkennung der Fehlerursachen
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Behandlung von Kundenbeschwerden
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Ursachenanalyse bei Prozessen, Produkten und im QM-System
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Ursachenbeseitigung und Maßnahmenumsetzung
Zum Abschluss
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Offene QM-Elemente dokumentieren und zur Prüfung bringen
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Schulung durch die Verantwortlichen
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Umsetzung in den Arbeitsalltag
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Überprüfung des dokumentierten Systems durch interne Audits
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Übergabe der Unterlagen an den TÜV
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Durchführung eines Vor-Audits durch den TÜV
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Durchführung des Zertifizierungs-Audits